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Wie die Mayas einst auf den Messias & Erlöser hinwiesen

Wussten die Mayas von der Existenz einer weltweit opperierenden Organisation, die das Geschehen auf dem Erdball kontrolliert und oft auch bestimmt, oder waren sie nur eine von vielen Völkern, die von den enorm überlegenen Wesen beherrscht wurden?

Was man anhand der folgenden Bilder und Thesen zumindest sagen kann ist, dass auch sie ein Teil vom Ganzen waren, bestimmt, wann sie ihre Blütezeit haben sollen, wann sie wieder einer fremden Macht regiert werden sollen, aber die Bilder zeigen auch deutlich, wo zumindest dann Erlösung herkommen soll, bzw. welches Prinzip anzuwenden ist, um genau auf die EINE Lösung zu kommen.

Betrachtet man dieses Bild der Maya, dann erkennt man einen krokodilartigen Drachen, der eine Flut auszuspeien scheint, die sich links und rechts in Seitenarmen ergiest.

Rechts davon, sind mehrere Wesen zu erkennen, wobei der Obere von zwei weiteren Mini-Fluten umrahmt ist, eine Schlange auf dem Kopf hat, und zusätzlich vom Vorderfuß des Drachens eingeschränkt wird, selber aber mit einem Kopf auf einem Podest zu tun hat, während das Wesen darunter einen Vogel auf dem Kopf hat, und den Wasserverlauf mit etwas beeinflussen zu versuchen scheint.

An den Füßen erkennt man, dass das untere Wesen ein verkleideter Mensch ist, das obere aber zumindest nicht (Zehen), wobei beide schwarze Kleidungsstücke tragen, der den Wasserverlauf lenkende untere nahezu völlig, da er wahrscheinlich ein Krieger ist, auf was der Staab/ Lanze/ Speer deutet.

Will man nun aus diesem Bild etwas herauslesen, sollte man die Prinzipien der Jesus-Formel kennen, insbesondere deren verschiedenen Daten, zu denen neben den zahlen auch das Sternzeichen Jungfrau gehört, das als (die oben genannte) Formel genutzt werden kann.

Sowohl die Zahlen 13 & 154, wie das Sternzeichen selber ist in dem Bild wieder zu erkennen, wenn man es an dem gespiegelten rechten Winkel an entwickelt, doch das später.

Maya

Es sind die Seitenarme der ersten zwei Fluten: Links sind es 13 und die Mini-Flut daneben hat 154, wobei ja auffällig ist, dass (um Uhrzeigersinn lesend) von der dritten bis zum 6. Seitenarm das untere Wesen mit seiner rechten Hand die Flut beeinflusst, was aufgrund der Erlöserformel und die darin beschriebenen zeitabläufe, also die entsprechenden Seitenarme mal 154 (Jahre, ab dem Jahre 1 A.D.) bedeutet, was also einen Zeitabschnitt von 462 n.Chr. bis 924 n.Chr. darstellt, was mit einem großen Krieg begann (um eine neue Weltordnung zu schaffen) und in eine Blütezeit mündete, sogar ziemlich genau mitte des zehnten Jahrhunderts mit Steinstelen, einer Art Abschiedsgruß ähnlich wie bei Grabsteinen, endete - exakt, wie dort zu sehen ist.

Doch davor (es gibt verschiedene Interpretationen, warum und weshalb das Mayareich unter ging), entstanden große Reiche, rießige Gebäude, Tempel & Pyramiden, wo sich viele Fragen, wer das beeinflusst haben könnte - nach diesem Bild und der Erklärung hat man zumindest eine schlüssige Theorie!

Die zweite (mittlere) Flut ist um einiges kleiner. Die Schlange schützt das obere Wesen sowohl vor der kleinen Flut, auch hat sie den Fuß des Drachen im Blick, hat sich zudem den 4. Seitenarm der Mini-Flut angenommen. Gleichzeitig schützt sich aber auch der Drache von der anderen Flut, und zwar mit seinem Bein, das wenn man es spiegeln würde (Linie zwischen den Fluten) dann den Bereich 1.5.4 (von oben nach unten) abhalten würde:

Maya

Inzwischen sind folgende zahlen der Erlöserformel da:

  • 1 womit man bei der Formel anfängt
    • sowiso, weil es das Jahr 0 nicht gibt
  • 13 Arme der Flut,
    • entspricht den Broten in der Formel
  • 154 via der Ziffern 1,5,4, rechts vom Fuß des Drachen also von oben nach unten gelesen,
    • entspricht der Fische im Netz beim See zu Tiberias
  • Man kommt schon so auf das Jahr 2003
    • wobei man 30 abziehen muss, um auf das Geburtsjahr des Erlösers zu kommen.

Wie kommt man aber auf das Datum 2012, also 9 Jahre mehr wie 2003?

Betrachtet man die Schlange, so fixiert ihr Kopf die Ziffer 4 von dem Betrag 154, der gemäß der Formel letrztlich aus 153+1 zustande kommt, und den entsprechenden hinweis darauf gibt, dass in den letzten 13 Jahren des 154 Zyklus sich der Messias zu erkennen geben wird.

Auf diesem Bild jedoch erwischt die dritte Flut und zwar der zahlenmäßig letzte, neute (also 2003 + 9 = 2012!) Seitenarm - also eine gewisse Dynamik - das Ende der Schlange, also eventuell das Ende seiner Selbst, wobei man feststellt, dass dies kurz vor seinem Ende ist, für ihn persönlich also eher ein äußerer Einfluss sehr kurz vor 2012 einen gewissen Nachteil bringen wird:

Maya

Um aber den Erlöser, bzw. dessen Erlöserformel nun auch auf das Bild der maya anzuwenden sei angemerkt, dass die Jungfrau im idealen Zustand nicht eins zu seins auf dieses Bild zu projezieren ist. Man muss es etwas anpassen:

Maya

Tut man dies, sieht das dann so wie oben aus, da einerseits der durch Spiegelung geschaffene rechte Winkel als der eine Andockpunkt genutzt werden muss, und zum weiteren die Füß entsprechend angepasst werden, wobei die Skizze nicht 100% korekt ist.

Wer eine genauere Version der entsprechenden Formel sehen will, kann das hier.

In etwa findet man aber wieder Symbole, die man sogar immer noch - teils in abgewandelter Form - finden kann, z.B. die überkeuzten Knochen, die im neuen Gau der Heiden (Heidenheim, dessen Stadtweappen der Heidekopf ist) als überkreuzte Fische zu finden ist:

Hier zeigt sich also tatsächlich, dass ein sehr altes Bild der Maya darüber Aufschluss geben könnte, wo in etwa etwas besonderes, lekendes, vielleicht teilweise sogar piratenartiges mit ungehäuerer Macht am Tun ist, etwas, was auf einem Podest ist, eventuell wieder ein Kopf, oder aber auch Kristallschädel.

Da Schädel/ Köpfe aber auch mit Führung oder Regieren gleichgesetzt wird kann das auch bedeuten, dass da jemand einen Führer getroffen hat, oder zum König ernannt wird, bzw. regiert, was übrigens auch eng in Verbindung mit dem letzten ort der Messiasformel in Verbindung steht.

Doch was hat dieser Messias so wichtiges zu sagen?

Diese Frage ist erst mal zweitrangig, da er ja irgend wie erst mal überleben muss, um überhaupt etwas zu sagen, auch an macht gewinnen muss, um entsprechend agieren zu können! Dass sich die Auftraggeber dieses Maya-Bildes darüber auch im Klaren waren kann man hier raus erkennen:

Maya

Verbindet man den Berührpunkt der Schlange mit den Fluten und setzt diese in Relation mit den Piratenzeichen, ergibt sich ein Dreieck, das in seinem Brennpunkt das Herz (auch in der Realität hat), also seine Aufgabe es sein wird, in der Zeit zwischen 2003 und 2012 mit Hilfe von Piraten oder piratenähnlichen (damit könnten womöglich sogar auch so genannte Gruppierungen gehören, die von feindlich gesinnten als Terroristen empfunden werden), Grupp(ierung)en die Schaffung einer Regierungsform voran zu bringen, (das bedeutet der Kopf auf dem Podest).

Nach dieser Zeit ist das Zeitfenster geschlossen und es wird entweder ein zeitalter beginnen, bei dem die Menschen einen Konsens gefunden haben, oder im Chaos versinken werden, wobei jene sich dann fragen lassen müssen, ob sie ihre Zeit gut genutzt haben.

Anmerkung:
Aus verständlichen Gründen wurden die durchaus auch anzusprechenden Themen: Reptoide, Illuminaten, Freimaurer, NWO, Aliens und ähnliches nicht, oder nur kurz angesprochen.

 

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